Lager gehen zu Ende, Ministranten- und Jungschar Ären ebenso. Und das muss gebührend gefeiert werden.
Auf ein letztes Mal mit News aus Wassergspreng!
von Dominik Theiner
Fotos: Dominik Theiner
Kaum zu glauben, da fährt man eben erst nach Wassergspreng für so eine Woche Sommerlager und irgendwie ist plötzlich Freitag… Aber der hatte es wie gewohnt nochmal ordentlich in sich!
Sandmann Sandy Rivers schläferte unabsichtlich die ganze Belegschaft ein, weil er bei seiner Party zu wild tanzte und so seinen Sand überall verteilte. Osterhase Stups entging dem spontanen Schlafanfall aber, weil er zu spät angehoppelt kam. Dementsprechend war seine Motivation noch ungetrübt und es kam für ihn überhaupt nicht in Frage, an der lahmen Schlafparty teilzuhaben. Er bat unsere Motivationskünstler um Hilfe, dass sie mit einem fetzigen Programm die Lebensgeister der Partygäste wiedererwecken mögen.
So war der Spieß mal umgedreht, die Kinder überlegten sich das Programm und die Leiter mussten, äh ich meine natürlich durften, an den geplanten Spielen teilhaben.
Nach einem traditionellen Restlgröstl ging es dann nochmal auf Spurensuche. Es ist schon wieder was passiert und schon wieder und schon wieder. Jolly Holles trautes Heim wurde verwüstet, Zahnfee Brenda Med und Sandmann Sandy Rivers haben es sich in den Kopf gesetzt niemanden mehr einschlafen zu lassen und Geoffrey Caching und Fridolin Glatzbart wurden auch noch überfallen.
Ganz schön viel Arbeit für unsere Meisterdetektive, aber die meisten Spuren konnten bis zum Ende verfolgt und die Missstände aufgeklärt werden.
Und damit kommen wir auch schon zum Ende unserer Berichterstattung. Am Abend ließ man noch die Woche Revue passieren, viel sich in die Arme und verabschiedete tränenreich die Oldies sowohl auf Kinder, als auch auf Leiterseite. Manche von ihnen wird man nach einem Seitenwechsel wieder zu Gesicht bekommen, andere vielleicht in anderen Funktionen. Man munkelt, die Positionen des Technikers und Chefkochs wären wieder zu haben.
Auf jeden Fall wurde der Abschluss des Sommerlagers gebührend gefeiert und betanzt bis alle müde ins Bett fielen. Ho, Ho, Ho und gute Nacht!
Danke an meine treuen Leser, die bis zum Ende durchgehalten haben, ich hoffe ihr habt den kleinen Einblick ins Sommerlager genießen können, ohne zu neidisch oder nostalgisch zu werden. Pfiati und bis bald!