Nahe dem Ortszentrum von St. Aegyd in Niederösterreich steht auf einem Kogel das Osterkirchlein.
von Helga Högl
Nahe dem Ortszentrum von St. Aegyd am Neuwalde, Niederösterreich, erhebt sich auf einem Kogel das Osterkirchlein. Es wurde im Jahr 1851 errichtet als sichtbares Zeichen der Dankbarkeit für Hilfe in schwerer Krankheit.
Der Aufstieg auf dem schmalen Pfad zur Kapelle lohnt sich auf jeden Fall.
Edeltraud Fulda und Kaspar Täubl fanden durch die Hilfe von Maria Heilung und gelobten die Errichtung bzw. Erweiterung eines Gebetsraumes, wozu sich die Kapelle auf dem Hügel anbot.
Das Kircheninnere ist ein heller Raum mit der Kopie des Mariazeller Madonna. Ein weißer Altarstein, Glasfenster und ein Osterbild vervollständigen für die Gläubigen das Ostergeschehen in dieser „Kapelle zur Auferstehung“.